Oben ohne bars, sex siegburg
”Das muss dir nicht peinlich sein Schatz. Saskia und ich wissen wie so was aussieht. Komm mal her zu uns mit deinem guten Stück.” hörte ich meine Freundin. Sie kuschelte sich an mich und versuchte mich weiterhin aufzumuntern, auch Saskia betonte, dass es mir noch peinlich sein müsse. Gerade als ich anfing selbst darüber zu lachen merkte ich, dass meine Freundin mit einer Hand über meinen Oberschenkel streichelte und zwischen meine Beine steuerte. An ihrem Ziel angekommen massierte sie mein Glied und rieb es heftig durch die Boxershort. Ohne Gegenmaßnahmen meinerseits schwoll mein Glied langsam unter ihrer Hand an und spannte meine Boxershort auf zu einem kleinen Zelt. Geringes selbstwertgefühl bei frauen.
Aber der Geruch, den ich aufnahm, der war heute deutlich anders, denn die gute hatte wohl auch bei der Reinigung nach ihrem letzten Stuhlgang etwas geschlurt. Wie ein Blitz durchfuhr es mich, als ich diesen Geruch, eher Gestank aufnahm, es war keineswegs abstoßend, auch wenn es das sein sollte, wenn man bedachte, wodurch dieser Geruch verursacht wurde. Ich roch ihre Kacke, die sie am Arschloch vergessen hatte, roch etwas, was ich nie hätte riechen wollen, bis heute, und nun war ich wie erstarrt, mein Schwanz wurde steifer denn je, und ich leckte ihre Muschi, dabei die Nase immer wieder nahe an ihren Anus bewegend, um diesen Geruch, der konzentriert nach Carla roch, zu genießen. Mehr wagte ich diesen Tag nicht, aber mein Kopfkino lief die Zeit danach auf Hochtouren, ich begann, mir auszumalen, wie ich dieses schmutzige Arschloch lecken würde. Die nächsten Male im Bett war sie wieder steril gewaschen, selbst das Muschilecken machte so nicht den richtigen Spaß. Aber natürlich kamen wir Beide zum Orgasmus, und ich wollte mich ja auch nicht beklagen. Aber natürlich wurde mein Traum erfüllt, es war gut gewesen, dass ich da keinen Druck ausgeübt hatte, dieses Erlebnis nicht angesprochen hatte, denn die zufälligen Begebenheiten sind meist besser als irgendwas anderes. Wir zogen das Sofa auf maximale Breite aus und begannen mit unserem Liebesspiel, wir knutschten, streichelten uns und brachten uns so in Stimmung, wobei bei mir die Stimmung immer da war, wenn ich ihren Schweiß riechen durfte, den sie am ganzen Körper für mich gesammelt hatte. Ich leckte ihre Brüste, leckte ihren fetten Bauch, und dabei gab ich zu verstehen, dass sie so gut schmeckte wie nie zuvor, und das entsprach durchaus der Wahrheit, denn ihre letzte Dusche war des Morgens gewesen, vielleicht auch noch länger her, wenn sie den Abend zuvor geduscht hatte, und das machte mich an. Oben ohne bars.Jennifer hatte die ganze Zeit ihre Augen geöffnet und ich konnte ein leises Lächeln erkennen.
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